Geflüchtete Menschen sind überdurchschnittlich häufig von Traumafolgestörungen betroffen.
Doch der Zugang zu psychologischer Hilfe ist schwer:
- lange Wartezeiten
- Sprachbarrieren
- fehlende kultursensible Angebote
- nicht refinanzierte Beratung
- Überforderung im Alltag
Unbehandelte Traumata führen häufig zu Depressionen, Angstzuständen oder posttraumatischen Belastungsstörungen.


